„Mein Traum ist es, dass jede Frau, überall, die Freude einer wirklich sicheren, angenehmen und befriedigenden Geburt für sich und ihr Baby erfährt.“
Marie F. Mongan
Deine Geburtsvorbereitung für eine natürliche, selbstbestimmte und angstfreie Geburt
„Mein Traum ist es, dass jede Frau, überall, die Freude einer wirklich sicheren, angenehmen und befriedigenden Geburt für sich und ihr Baby erfährt.“
Marie F. Mongan
Hat dich auch, wie viele werdende Mütter, im Laufe deiner Schwangerschaft ein mulmiges Gefühl erreicht, wenn du an den Tag der Geburt deines Kindes denkst? Oder stellst du dir eine oder mehrere der folgenden Fragen: Was kommt da eigentlich genau auf mich zu? Bin ich dem tatsächlich gewachsen? Wie kann ich diese starken Schmerzen aushalten, von denen immer alle erzählen? Wird alles gut gehen? Oder werde ich anschließend auch zu den Müttern gehören, die nur dramatische Geburtserlebnisse berichten können?
Hinter all diesen Fragen steckt eine tief verwurzelte Angst der Frauen vor der Geburt, die sich im Verlauf der Zeit in unserer Kultur immer mehr verankert hat.
Doch was passiert in unserem Körper, wenn wir Angst haben? Wir fallen zurück in die Steinzeit: Es werden Stresshormone ausgeschüttet (wie zum Beispiel Adrenalin), die unseren Körper entweder auf Kampf oder Flucht vorbereiten. Dieser Mechanismus ist so tief in uns verankert, dass er auch in unserer heutigen Zeit immer noch genauso greift, wie damals in der Steinzeit. Die Stresshormone bewirken unter anderem, dass das sauerstoffreiche Blut vor allem in die Körperteile geschickt wird, die wir brauchen, um zu kämpfen oder zu flüchten – also in die Arme, in die Beine, etc. Das gesamte Areal rund um die Gebärmutter brauchen wir nicht zum Kämpfen oder Flüchten. Daher wird dieses nun weniger gut durchblutet bzw. mit Sauerstoff versorgt.
Dadurch können die Muskelschichten rund um die Gebärmutter allerdings nicht mehr so entspannt und fließend arbeiten, wie es eigentlich für die Geburt benötigt wird. Stattdessen verkrampfen sich die Muskeln oftmals und der Muttermund öffnet sich nicht richtig oder nur sehr langsam. Und wir empfinden jede Kontraktion der Muskeln als sehr unangenehm und fühlen uns der ganzen Situation hilflos ausgeliefert.
Angst verursacht also Anspannung in der für die Geburt benötigten Muskultur und verschlimmert Geburtsschmerzen oder ruft diese überhaupt erst hervor.
Die Philosophie hinter HypnoBirthing ist an sich nichts Neues. Denn schon die Pioniere der griechischen Medizin, wie Hippokrates und Aristoteles, berichten in ihren Aufzeichnungen nicht über Schmerz bei einer normalen, unkomplizierten Geburt. Und auch in anderen Teilen dieser Welt wurde Geburt schon immer als etwas Freudvolles und Heiliges angesehen und so gibt es nach wie vor viele Naturvölker auf dieser Welt, deren Frauen mit Leichtigkeit und ohne Schmerzen gebären. Warum soll das also nicht auch für jede andere, gesunde Frau heutzutage funktionieren?
Durch die HypnoBirthing-Methode erlernst du ganz konkrete Atem-, Entspannungs- und Selbsthypnosetechniken, um ruhig und entspannt zu bleiben. Dadurch werden Schmerzen während der Geburt deutlich verringert oder sogar gänzlich vermieden. Alle für die Geburt benötigten Muskeln, wie auch das Baby, werden fortwährend mit ausreichend Sauerstoff versorgt. So können der Körper der Frau und das Kind auf ganz natürliche Art und Weise zusammenarbeiten. Medizinische Schmerzmittel werden dadurch oftmals überflüssig und auch die Zahl der Kaiserschnitte und anderer ärztlicher Eingriffe wird stark reduziert.
Diese 10.000-fach bewährte HypnoBirthing-Methode von Marie F. Mongan ist eine weltweit anerkannte Methode der Vorbereitung auf eine natürliche Geburt.
Was du bei einer Geburt mit HypnoBirthing erlebst, ist vergleichbar mit einem Wach-Traum oder dem Zustand, in dem du dich befindest, wenn du in ein Buch vertieft bist oder lange in ein Feuer schaust. Auf diese Weise kannst du auch die Geburt deines Kindes erleben: ansprechbar und wohlauf, völlig entspannt und im Besitz der Kontrolle. Du wirst die Wehen wahrnehmen, aber gleichzeitig wirst du im Stande sein, deren Ausmaß entscheidend zu beeinflussen. Du wirst die Geburt deines Kindes unter ruhigen und entspannten Umständen erleben, fern von Angst und Anspannung, die Schmerzen verursachen. Dein Körper wird die Stresshormone, die auch für die Schmerzen verantwortlich sind, durch eine natürliche Anästhesie in Form von Endorphinen ersetzen. Und wenn für dein Baby der Zeitpunkt gekommen ist, um zur Welt zu kommen, wirst du wach und bewusst an seiner Geburt beteiligt sein.
…warum Geburt nicht schmerzvoll sein muss.
…was das Angst-Spannung-Schmerz-Syndrom ist und wie es sich umgehen lässt.
…konkrete Tiefenentspannungs- und Selbsthypnose-Techniken, um während der Geburt entspannt zu bleiben und dem Körper zu ermöglichen, das Kind sanft und in seinem Tempo auf die Welt zu bringen.
…wie du das Vertrauen in dich selbst, deinen Körper und in dein Baby stärkst, um die Geburt gelassen anzugehen.
…hilfreiche Atemtechniken für die verschiedenen Phasen der Geburt.
…wie du die Ausschüttung natürlicher, körpereigener und schmerzlindernder Botenstoffe anregst.
…spezielle Techniken, wie dein Geburtsbegleiter dich während der Geburt hilfreich unterstützen kann.
…wie du dein Kind selbstbestimmt, natürlich und sanft auf die Welt bringen kannst.
Im HypnoBirthing-Kurs, den wir damals als werdende Eltern besucht haben, haben wir unter anderem viele Entspannungs- und (Selbst-)Hypnoseübungen erlernt, die wir regelmäßig zu Hause geübt haben. Wir genossen es, dadurch schon vor der Geburt eine starke Beziehung zu unserem Sohn aufzubauen. Und so verriet er mir sogar einige Wochen vor der Geburt den tatsächlichen Tag seiner Ankunft in unserer Welt. Gerne erzähle ich dir diese Geschichte persönlich. 😉
Insgesamt genoss ich die Schwangerschaft sehr und die Übungen halfen mir schon vorab, mich immer wieder zu entspannen und dadurch ruhig und gelassen zu bleiben.
Am Vorabend seiner Geburt dann verspürte ich nach dem Abendessen ein Ziehen in Bauch und Rücken, das regelmäßig an- und wieder abklang. Gemeinsam mit meinem Mann hörten wir uns wieder die Regenbogenentspannung an, ich genoss ein ausgiebiges Bad und wir verbrachten die erste Phase der Geburt zu Hause im Wohnzimmer, auf dem Sofa, beim Herumlaufen oder auf dem Pezziball.
Gegen Mitternacht fuhren wir ins Klinikum und konnten auch dort im weiteren Verlauf viele unserer eingeübten Techniken weiter nutzen und ein sehr großer Teil unserer Wünsche bezüglich der Geburt unseres Sohnes wurde respektiert und verwirklicht.
Um 7:33 Uhr erblickte dann unser Sohn auf natürlichem Wege die Welt. Eine PDA hatte ich nicht benötigt.
Möchtest du dir auch den Wunsch einer entspannten Schwangerschaft und einer natürlichen, selbstbestimmten und sanften Geburt erfüllen? Dann komm zu mir in einen HypnoBirthing-Kurs. Ich freue mich schon jetzt, all das hilfreiche Wissen an dich weiterzugeben. 😉
Überlass die Geburt deines Kindes nicht dem Zufall.
Bereite dich gezielt auf deine natürliche und sanfte Wunschgeburt vor.